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DAS ETWAS andere Fenster zur Stadt vom etwas anderem Stammtisch am Platz
1. Nämberch früher
2. Erfindungen & Errungenschaften nach Jahren + Statements
- Neuzeit
- Frühes 17. Jahrhundert
- Mittleres/Spätes 17. Jahrhundert
- Friedrich Staedtler
- Mittleres/Spätes 17. Jahrhundert Teil 2
3. Nürnberger Mühlen
4. 1800 rum
5. 1900 und danach
🏰 NÜRNBERGER HAND GEHT DURCH ALLE LAND 🏰
In vielen Darstellungen und Schriften wird immer vom Behaim'schen Erdapfel gesprochen.
Damit ist aber mehr der Bezug zum Reichsapfel des römischen Reiches & Kaisern/Königen HRR (Globus Gruciger) gemeint im Bezug auf das die Erde eine Kugel sei,als auf die auch als Erdapfel bekannte Kartoffel,welche damals schon den indigenen Kulturen bekannt und als Nahrung dienlich war.
Jedoch noch nicht den europäischen oder anderen westlich beeinflussten Ländern.
Im Gegensatz zum "Reichskleinodien-Reichsapfel" ,der mit 21cm Höhe relativ klein ist,hat der von Martin Behaim angefertigte einen Durchmesser von 51cm.
Aufgenommen im Zentrum Industriekultur Nürnberg / Äußere Sulzbacher Str. 62, 90491 Nürnberg
Grammatik und Beschreibung habe Ich bei einigen Texten original gelassen wie es 1840 herum geschrieben steht,nur die 'Buchstaben' an sich habe Ich - ob der besseren Leserlichkeit - etwas modernisiert und die Liste mit einigen Erfindungen / Innovationen erweitert ✒️ CLM Zitiert aus : "Denk & Merkwürdigkeiten d. Stadt Nürnberg",sowie eigener Archivliste unter Zuhilfenahme der Heidelberger University und Technischen Braunschweiger Universität.
Bleiweißschneider beim Schroden/Zuschnitt der Bleisteftmine aus Grafit. 🎨🖌️ Bild aus original Kupferstich Comic digitalisiert by CLM
Aus dem Comic des Staedtler-Mars Unternehmens "Das Leben von Friedrich Staedtler" Jahrgang 2013 bis 2018 🎨🖌️ Bild neu animiert/digi by CLM
Abgelichtet aus dem Buch Industriekultur in Nürnberg/ Gläser, Ruppert, Neudecker, Verlag Beck/1980
1824
Konrad Georg Kuppler zeichnet sich dafür verantwortlich das Nürnberg durch den "Kettensteg" ,eine der ersten eisernen Hängebrücken erhält.
1834
erfindet der Professor an der Polytechnischen Schule Nürnberg ,das Ultramarinblau
und das Jahr wo Bierfässer von Nürnberg nach Fürth ohne Pferdekraft transportiert wurden ist das Jahr
1835
wo die erste Deutsche Eisenbahn - Der "Adler"- von Nürnberg nach Fürth fuhr. Leider nicht mehr im Original erhalten,aber als Nachbau im Nürnberger Verkehrsmuseum/DB Museum zu besichtigen:
🌐www.dbmuseum.de/nuernberg/ausstellungen/geschichte-der-eisenbahn-in-deutschland
1823
Gründung der Städtischen Polytechnischen Schule im ehemaligen Augustinerkloster Nürnberg. 1833 Verstaatlichung durch das seit
27 Jahren aufdiktierte Königreich Bayern.
1843
wahrscheinlich durch die gute Nämbercher Luft im Zeitraum von 1833 - 1849 und a paar Rotbierseidla animiert (Spaß) entdeckte der schon
1827
durch sein präsentiertes "Gesetz der Elektrizität"/Galvanische Kette (elektrischer Strom proportional zur Spannung und revers proportional zum Widerstand) gebürtige Erlangener Wissenschaftler und seit 1839 - 1849 Leiter der Polytechnischen Schule,auch noch das
"Gesetz der Akustik".
Durch damalige etwas andere Herangehensweise als den üblichen Forschungsstandard ,wurde er wie man heute so schon sagen würde "gemobbt",also die Erkenntnisse wurden von damaligensogenannten nicht anerkannt,so das eine Würdigung seiner Arbeit erst viel später stattfand und sogar erst 1841 durch die Copley Medaille'n Verleihung
(laut FAU mit dem heutigen Nobelpreis gleichzusetzen)
auch außerhalb der deutschen Lehranstalten bekannt wurde.
Logischerweise ist die Rede von niemand und anders als der spätere Leiter des physikalischen Kabinetts der Uni Munich,Georg Simon Ohm,dessen Zeichen und Namen heutzutage viele kennen als das griechische Omega,bezeichnend für Ohm. Dieser Beschluss -seinen Namen in Form des Zeichens im Kontext stehend für die internationale Einheit des elektrischen Widerstands/Proportionalitätsfaktor- entstand während des Elektrischen Welt Kongress'es 1881 im "schönen Städtchen" Chicago.
Und von Georg Simon Ohm zu jemanden ,welcher mit "Materialien" arbeitete,welche nicht dem Ohmschen Gesetz folgen und daher auch kein Ohmscher Widerstand sind,wir bleiben nur kurz im Jahre
1847/53
stehen,denn zu diesem Zeitpunkt wurden in Nürnberg die ersten freiwilligen Feuerwehren gegründet
1873
eröffnete Sigmund Schuckert seine feinmechanische Werkstatt unter dem Namen Schuckert & Co,welche sich damals in der Schwabenmühle (Kaiserstaße / Karlsbrücke) befand.
1875
war das Gründungsjahr der Berufsfeuerwehr Nürnberg mit der Centralfeuerwache am Kornmarkt als erste Offizielle.
1876
Sigmund Schuckert baut die erste "Konzertbeleuchtung" (Stadtpark Nürnberg), beleuchtet das Siegerdenkmal am Köpfleinsberg/Adlerstraße (Seite Nürnberg 7) sowie
1882
die erste elektrische Straßenbeleuchtung Deutschlands.
(ebenso die elektrische Bogenlampe,
die dynamoelektrische Maschine und den Scheinwerfer)
Mehr dazu auch auf Seite Nürnberg 12/sowie Seite Nürnberg 3
1885
-mittlerweile schon eine Halle in Steinbühl bezogen- wird durch Eintritt des Kaufmanns und Teilhabers Alexander von Wacker- der Betrieb in S.Schuckert & Co benannt.
1886
wird in Nürnberg mit dem Bau elektrischer Starsenabhenn begonnen. 1887
werden in Nürnberg erste Elektrizitätswerke und Verteilernetze zur betrieblichen und kommunalen Stromversorgung gebaut und in Betrieb genommen.
Mmmmmmm
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Ansonsten für private Zwecke langt eine nette elektronische Post und wir schicken die Originale in höherer Auflösung gerne zu für Freunde des "Stammtisch's". Für die Stadtführer inklusive des weiblichen Pendant's unter Ihnen sowie für Vorträge oder Führungen,haben wir sämtliche Bilder (auch historische) in höherer Auflösung bis digital bearbeitet im mobilen Archiv,sowie hunderte von Büchern zum evtl.selbst ablichten- ebenfalls die "Originale" der "Karikaturisierten" (wir mögen nicht so sehr das jeder Zugriff auf die individuelle Physiognomie hat) ,kann also "oben am Platz/im historischen Hause oder der ehemaligen Fuhrmannsstube" ,nach Vereinbarung eingesehen und übertragen werden.
✒️MM / CLM Núremberg
Für neu Dazugekommene oder Bekannte unseres "Dunstkreises",sowie einige kulturhistorisch interessierte und museale Besucher,welche man im Laufe der ehrenamtlichen Tätigkeit kennenlernen durfte und die nicht am (an der) abschließenden Stammtisch/Gesprächsrunde teilnahmen,also nicht über unsere Telefonnummern verfügen,(was selten vorkommt) einfach eine elektronische Nachricht mit kurzer Deklaration/Information zu Besuch und Zeit schicken:
Kontakt: CLM.Nuremberg@gmx.eu
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